• Die Foto-Therapie, bei welcher mit Bildern gearbeitet wird, welche vom Klienten selber oder von seinem persönlichen Umfeld aufgenommen wurde. Hier wird mit bereits vorhandenen Bilder gearbeitet.
  • Die therapeutische Fotografie, bei welcher der Klient selbst die Fotografie und deren Ausdruck als persönliche Erfahrung bzw. künstlerische Verwirklichung nutzt.
  • Die psychotherapeutische Fotografie zur Spiegel- bzw. Körperkonfrontation (nicht zu verwechseln mit der Spiegeltherapie bei Phantomschmerzen oder nach Schlaganfällen). Diese wird zur Korrektur eines verzerrten Körperbildes (z.B. bei Essstörungen) eingesetzt.